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deejay73
Lampennovize
Beiträge: 4 | Zuletzt Online: 21.04.2024
Name
Dirk, Junker
Geburtsdatum
22. April 1973
Beschäftigung
Büroinformationselektroniker
Wohnort
Rastatt
Registriert am:
31.05.2022
Geschlecht
männlich
    • deejay73 hat einen neuen Beitrag "Fragen zur Petromax" geschrieben. 21.09.2022

      Gibt es eigentlich eine erfolgreiche Vorgehensweise, mit der die Petromax mit dem Rapid vorgeheizt werden kann (will)?!?
      Ich habe ja schon verschiedenste Möglichkeiten ausprobiert, meine Petromaxen zu starten.

      So habe ich z.B. feststellen müssen, dass, wenn man gerade überprüft hat, ob die Düse senkrecht nach oben pieselt,
      man nicht direkt danach die Lampe zu starten versuchen sollte!!!
      Der Grund ist ganz einfach: Im Vergaserrohr befindet sich noch eine Menge Petroleum.
      Duch das Aufheizen mit dem Rapid (vermutlich auch mit Spiritus) dehnt sich dieses Petroleum im Vergaser aus und tröpfelt (spritzt) oben aus der Düse,
      obwohl die Lampe ja unten rum dicht und das Handrad noch geschlossen ist. Die Lampe beginnt zu brennen, raucht und stinkt.
      Nachdem ich diesen technischen Vorgang verinnerlicht hatte, habe ich nach dem Düsentest zunächst den Druck komplett entweichen lassen.
      Danach das Handrad geöffnet und einen Moment gewartet. Das Petroleum läuft zurück in den Tank.

      Handrad zu, Druck aufgepumpt. Und ab hier habe ich ein weiteres Problem, mit 2 Lampen!
      Der Rapid lässt sich schwer entzünden, als ob das Gemisch nicht stimmen würde.
      Wenn er dann endlich brennt, dann aber nur kurz. Es ist schwierig, den Rapid ständig neu anzuzünden zu müssen
      und dabei den Druck nachzupumpen. Der Rapid geht immer wieder aus.

      Eine der Lampen wollte dann plötzlich doch funktionieren. Bei nur etwa 1 Bar blieb der Rapid über die gesamte
      Vorheizzeit an, ich konnte die Lampe dann so ne dreiviertel Stunde leuchten lassen, bis ich sie löschte.
      Genau diese Lampe wollte ich nun paar Tage später wieder starten, doch der Rapid ging immer wieder aus, egal bei wieviel Bar.
      Petroleum ist genügend im Tank. Lampe frisch überholt, Tank und Innenleben sauber, Dichtungen neu.

      Die zweite Lampe geht auch stets beim Vorheizen aus, egal wieviel Bar. Ich habe den kompletten Rapid inkl. Rohr testweise gegen einen neuen getauscht,
      auch das brachte keine Besserung. Wenn ich jedoch auf diese Art lange genug rummache, dann gelingt es irgendwann, die Lampe leuchten zu lassen.
      Wenn sie dann leuchtet, dann leuchtet sie auch stabil. Bei beiden Lampen wurde extra neues Petroleum eingefüllt, aus der selben schwarzen Flasche.
      Es ist ein ganz durchsichtiges Petroleum, Marke weiss ich grad nicht.
      Ich hatte zuvor älteres Petroleum in einer der Lampen. Dieses war etwas milchig drum ich habe es vorsorglich entsorgt.

      Kann das eventuell doch an dem (neu eingefüllten) Petroleum liegen?
      Dieses ist bestimmt schon 15 Jahre alt, stand aber die letzten 10 Jahre bei mir in der Wohnung. Die Flasche schien jedoch original zu.

      Am Vergaser der besseren Lampe war oben am Vergaser, wo man die Düse einschraubt, eine Art Kratzer.
      Durch diesen Kratzer trat beim Leuchten zwischen Düse und Vergaser ein Nebel aus, egal wie fest man die Düse anzog.
      Dieser Nebel ließ sich mit dem Feuerzeug entzünden, es entstand eine kleine Flamme, wie bei einem schwachen Feuerzeug.
      Das war auch dasselbe Petroleum. Diesen "Kratzer" habe ich bereits entfernt, Vergaser oben geplant, Nebel weg...
      Kann man irgendwie herausfinden, falls es am Petroleom liegen sollte, ob es gutes oder schlechtes ist?

      Gruß Dirk

    • deejay73 hat einen neuen Beitrag "Fragen zur Petromax" geschrieben. 16.08.2022

      Ich hab mir jetzt mal die Problematik mit dem Mischrohrabstand genauer betrachtet.
      Grund hierfür war auch die Tatsache, dass ich 3 solcher Lampen besitze.
      Alle 3 sind verchromte, "originale" Petromax mit 6-stelliger Nummer im Tank...

      Nun habe ich die Lampen gegeneinander verglichen.
      Dass es herstellungsbedingt bei den Vergasern eine gewisse Längentoleranz gibt, kann ich ja noch verstehen.
      Hinzu kommt die Möglichkeit, dass die Tragegestelle unterschiedlich hoch sein können.

      Aber der Oberhammer ist der Innenmantel:
      Das eingeschweisste "Fenster", in welches die Düse hineinragt und man den Mischrohrabstand einstellt,
      ist grad mal paar mm tiefer angepunktet als bei den beiden anderen Lampen. Also einfach nur chinesische Präzision!
      Man muss das Mischrohr mit Gewalt nach oben drücken und festschrauben. Zum Einen wird die Höhe des Mischrohrs durch die Haltelasche
      im Innenmantel begrenzt, man muss die Lasche verbiegen. Zum Anderen kann der Mischrohrabstand nicht gemessen werden,
      da der obere Rand des "Fensters" das Einschieben der Abstandslehre verhindert.
      Die Mischrohre sind hingegen von den Maßen her identisch, jedoch weisen die optische Unterschiede auf.

      Eine Idee hierzu hätte ich dennoch:
      Könnte es sein, dass die Innenmäntel der kleineren 250 oder 150 den großen Modellen so sehr ähneln, dass diese untereinander
      fälschlicherweise vertauscht werden könnten? Die Vorgeschichte der Lampe ist nicht bekannt. Auf allen 3 Innenmänteln steht "original Petromax".

    • deejay73 hat einen neuen Beitrag "Fragen zur Petromax" geschrieben. 16.08.2022

      Also, das "originale" Handrad dieser Lampe ist definitiv ein schwarzes, ungelabeltes Handrad.
      Da es neu aussieht, habe ich es damals nur ersetzt, jedoch aufgehoben wie alle anderen eventuell noch brauchbaren Teile.

Empfänger
deejay73
Betreff:


Text:
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