Starklichttechnik-Admin
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Beiträge: 458
| Zuletzt Online: 23.11.2023
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Da mal den Konussansatz ineinanderreiben und alles gut fest anziehen. dann sollte es dicht sein, wenn es das vorher auch war.
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Das Rohr ist das Mischrohr #33 :) Dran geschraubt unten ist die Mischkammer #34. In der sitzt der Tonbrenner #3. Wenn das Mischrohr glüht, läuft die Lampe zu fett. Stimmt der Abstand Düse-Mischrohr ? Oder ist die Düse verschlissen (ausgenudelt) ?
Ja ich rate ausdrücklich vom VA-Brenner ab.
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Stimmt der Mischrohrabstand ? Den muss man ggf auch anpassen. Der Edelstahlbrenner wird dir vermutlich die neue Mischkammer auch zerstören, d.h. aufweiten. dazu habe ich hier ein Posting angepinnt. Und aus dem Grund verkaufe ich den Edelstahlbrennr nicht, da es fahrlässig ist, den zu verkaufen.
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Hallo, zuerst, der VA-Brenner ist eher ungünstig. Ein Beitrag dazu ist hier angepinnt. Evtl geht es aber zusammen mit dem Stützbügel.
Zum Abbrennen: Einfach den Glühstrumpf von oben auch mit Spiritus beträufeln, dann brennt er gut ab.
Bei geschlossenem Handrad ist vermutlich doch etwas Lampenöl im Vergaser, weil man vorher schon paarmal mit dem Handrad gedreht hat. Dieses vergast bei Erwärmung und bringt den Strumpf schon etwas zum leuchten.
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Hallo, zuerst sollte sicher sein, warum er denn rausfällt ? Ist die Mischkammer #34 aufgeweitet, so dass das Gewinde nicht mehr greift, oder dreht er sich einfach los ?
Zum Fixieren kann man Fasern von Ofendichtschnur nehmen.
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Ja kannst du. Wichtig ist, dass das Gewinde passt, und das der Nadeldraht senkrecht steht. Das muss man u.U. etwas vorsichtig zurechtbiegen. Es sind halt keine Hochpräzisionsteile.
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Ja die Düse hat keine Dichtung, die gehört nur richtig festgedreht. hast du das mal gemacht ? Es kann auch sein, dass die Dichtfläche nicht optimal ist, aus was für Gründen auch immer. Zur Not mal mit einer anderen Düse versuchen. Und auch mal am Abstand etwas verändern. Hier muss man etwas rumprobieren. Ist die Düse neu oder die alte ?
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Die Düse mal bei noch heissem Vergaser anziehen.
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Die Benzindämpfe aus dem Tank entweichen, egal ob das Handrad auf oder zu ist. Ich selber lösche meine Benzinlaterne auch so, dass ich erst das Handrad schliesse und dann erst die Entlüftungsschraube öffne. Diese öffne ich auch nicht in einem Zug, sondern sukzessive, dass es nicht eine große "Dampfwolke" gibt. Bevorzugt auch lieber draussen an der frischen Luft.
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Das Manometer ist nicht wasserdicht, macht aber auch nichts aus, wenn man es gleich trocknet (bei den Temperaturen eh schnell). Wassereimer ist immee ne gute Idee, da wirst es schnell sehen.
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Die Metallplatte ist eigentlich ein Wegwerfteil, da beim original Coleman Pumpenleder eine neue mit dabei ist. Evtl. kann man sie mit einer Flachzange abziehen, wenn sie verbogen ist wieder gerade richten. Aber ohne Gewähr :)
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Hallo, das Gewebe dürfte asbesthaltig sein, deswegen würde ich davon etwas die Finger lassen.
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Hier lesen einige mit, auch wenn recht wenig geschrieben wird. Zumindest gehen dann wichtige Themen nicht so leicht unter. Danke für Deinen Erfahrungsbericht.
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Anhand der Bodenprägung des Tanks kann man das sogar genaustens bestimmen. Sie stammt vom 7. Tag der 20. Woche von 1966. Das geht aber nur bei Petromax-Laternen aus dern 60er Jahren.
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Hallo Christian, das ist eine Petromax 829 B mit 500HK der Bundeswehr (matt). Die Haube ist natürlich nicht dazu passend, da von Geniol. Das wurde immer mal so gemacht, wenn keine andere Haube verfügbar war. Vielleicht war die alte kaputt. Der Tank ist mit dem normalen Petromax Drachen-Logo geprägt, das haben die Laternen bis heute. Passen tun dann natürlich alle Einloch-Glühstrümpfe für 500HK.
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